Asana
„Asana“ bedeutet übersetzt „sitzen“ und bezieht sich auf eine stabile Position, um möglichst lange und bequem in Meditation sitzen zu können. Das erfordert eine körperliche Praxis, die das ermöglicht. Laut yogischer Philosophie (achtgliedriger Pfad nach Patanjali) soll der Körper sowohl von innen als auch außen gepflegt werden. Dieser Schritt ist essentiell, um YOGA (= „Einheit“) zu erfahren.
„Bewegung ist Leben, Stillstand ist Tod.“ ~ Laotse
In meinen Klassen gestaltet sich die Asanapraxis aus einem Mix von klassischem Hatha Yoga, neumodernem Vinyasa Yoga und regenerativem Yin Yoga. Dabei werden körperliche Grenzen bewusst wahrgenommen und respektiert. Denn jeder Körper ist individuell und so sollte er auch behandelt werden - kein one-size-fits-all Ansatz! Als Physiotherapeutin achte ich besonders auf eine korrekte, sichere und adäquate Ausrichtung.
„Bewegung ist Leben, Stillstand ist Tod.“ ~ Laotse
In meinen Klassen gestaltet sich die Asanapraxis aus einem Mix von klassischem Hatha Yoga, neumodernem Vinyasa Yoga und regenerativem Yin Yoga. Dabei werden körperliche Grenzen bewusst wahrgenommen und respektiert. Denn jeder Körper ist individuell und so sollte er auch behandelt werden - kein one-size-fits-all Ansatz! Als Physiotherapeutin achte ich besonders auf eine korrekte, sichere und adäquate Ausrichtung.

YOGA-KLASSE BUCHEN
Hatha Yoga ist die Wurzel der meisten modernen Yogastile. „Ha“ bedeutet Sonne und „Tha“ Mond – Hatha Yoga vereint also aktivierende und beruhigende, männliche und weibliche, yang und yin Energie. Die Praxis stärkt den Körper, fördert Bewusstsein, Achtsamkeit und Präsenz und bringt uns in Verbindung mit unserer eigenen Mitte.
„Vi“ steht für „auf eine besondere Weise“ und „Nyasa“ für „platzieren“. Somit ist Vinyasa Yoga eine dynamische und fließende Form des Yoga, bei der Bewegung und Atem vereint werden. Jede Bewegung folgt dem Atem – so entsteht eine Art meditativer Tanz, der den Geist beruhigt und gleichzeitig den Körper mobilisiert und kräftigt.
Yin Yoga ist eine ruhige und passive Praxis, die auf der traditionellen chinesischen Medizin basiert. Die entspannenden Positionen werden über längere Zeit gehalten, um die Faszien und energetischen Bahnen (Meridiane) zu adressieren. Zudem wird das Nervensystem beruhigt, sowie die Knochendichte und Flexibilität verbessert.
Die Kombination aus Hatha, Vinyasa und Yin Yoga ist eine ganzheitliche Körperarbeit und optimale Vorbereitung für Yoga Nidra.

Hatha Yoga ist die Wurzel der meisten modernen Yogastile. „Ha“ bedeutet Sonne und „Tha“ Mond – Hatha Yoga vereint also aktivierende und beruhigende, männliche und weibliche, yang und yin Energie. Die Praxis stärkt den Körper, fördert Bewusstsein, Achtsamkeit und Präsenz und bringt uns in Verbindung mit unserer eigenen Mitte.
„Vi“ steht für „auf eine besondere Weise“ und „Nyasa“ für „platzieren“. Somit ist Vinyasa Yoga eine dynamische und fließende Form des Yoga, bei der Bewegung und Atem vereint werden. Jede Bewegung folgt dem Atem – so entsteht eine Art meditativer Tanz, der den Geist beruhigt und gleichzeitig den Körper mobilisiert und kräftigt.
Yin Yoga ist eine ruhige und passive Praxis, die auf der traditionellen chinesischen Medizin basiert. Die entspannenden Positionen werden über längere Zeit gehalten, um die Faszien und energetischen Bahnen (Meridiane) zu adressieren. Zudem wird das Nervensystem beruhigt, sowie die Knochendichte und Flexibilität verbessert.
Die Kombination aus Hatha, Vinyasa und Yin Yoga ist eine ganzheitliche Körperarbeit und optimale Vorbereitung für Yoga Nidra.
Yoga Nidra
Bereits vor tausenden von Jahren praktizierten die Tantriker Yoga Nidra. Schon damals nutzten sie das transformative und heilende Potential dieser kraftvollen Praxis. Übersetzt bedeutet Yoga Nidra so viel wie „Yoga des Schlafs“, auch bekannt als Non-Sleep-Deep-Rest.
Traditionell wird Yoga Nidra in shavasana („Totenstellung“) in Rückenlage praktiziert. Das „Nidra Nest“ soll dabei besonders gemütlich gestaltet werden, damit eine gänzliche körperliche Entspannung erreicht und für längere Zeit bewegungslos aufrecht gehalten werden kann. Zudem sollte der Ort für die Praxis ruhig und möglichst frei von externen Störfaktoren sein. Mit Hilfe von pratyahara (Sinnesrückzug) leitet dich die Praxis durch die koshas (subtile Körperschichten) bis hin zur form- und zeitlosen Natur – dem Zustand des Yoga Nidra (turiya). Die Gehirnwellen verlangsamen sich und Körper und Geist werden in einen Schlafzustand versetzt, während du selbst bewusst bleibst. In der Praxis geht es nicht darum mehr zu tun, sondern darum weniger zu tun. Es ist ein Hineinschmelzen in den puren Seinszustand.
Traditionell wird Yoga Nidra in shavasana („Totenstellung“) in Rückenlage praktiziert. Das „Nidra Nest“ soll dabei besonders gemütlich gestaltet werden, damit eine gänzliche körperliche Entspannung erreicht und für längere Zeit bewegungslos aufrecht gehalten werden kann. Zudem sollte der Ort für die Praxis ruhig und möglichst frei von externen Störfaktoren sein. Mit Hilfe von pratyahara (Sinnesrückzug) leitet dich die Praxis durch die koshas (subtile Körperschichten) bis hin zur form- und zeitlosen Natur – dem Zustand des Yoga Nidra (turiya). Die Gehirnwellen verlangsamen sich und Körper und Geist werden in einen Schlafzustand versetzt, während du selbst bewusst bleibst. In der Praxis geht es nicht darum mehr zu tun, sondern darum weniger zu tun. Es ist ein Hineinschmelzen in den puren Seinszustand.
Der Zustand des Yoga Nidra ist getragen von Tiefenentspannung, Regeneration, Heilung, Erkenntnis und Transformation. In dem Ruhen als pures Bewusstsein löst sich die Identifikation mit Körper und Geist und das Gefühl für Raum und Zeit auf. Es ist ein Eintauchen in die wahre Essenz – ein Zurückkehren nach Hause.
„Endliche Körper haben ein Ende, aber das, was den Körper besitzt und benutzt, ist unendlich, unbegrenzt, ewig, unzerstörbar.“ – Bhagavad Gita
Yoga Nidra wirkt immer, unabhängig von den individuellen Erfahrungen während oder auch nach der Praxis. Und die nachhaltigen Effekte machen sich in allen erdenklichen Bereichen bemerkbar. Die Praxis ist also so viel mehr als nur Tiefenentspannung. Doch keine Worte könnten dem Ausmaß ihres unendlichen Potentials gerecht werden. Nidra muss erfahren und gespürt werden, um ihre wahre Größe zu erkennen.
„Endliche Körper haben ein Ende, aber das, was den Körper besitzt und benutzt, ist unendlich, unbegrenzt, ewig, unzerstörbar.“ – Bhagavad Gita
Yoga Nidra wirkt immer, unabhängig von den individuellen Erfahrungen während oder auch nach der Praxis. Und die nachhaltigen Effekte machen sich in allen erdenklichen Bereichen bemerkbar. Die Praxis ist also so viel mehr als nur Tiefenentspannung. Doch keine Worte könnten dem Ausmaß ihres unendlichen Potentials gerecht werden. Nidra muss erfahren und gespürt werden, um ihre wahre Größe zu erkennen.
„Yoga Nidra ist eine Praxis, die uns dabei unterstützen kann, unser ursprüngliches Selbst zu erkennen. Aus dieser Perspektive ist es eine Form der Selbsterforschung, die uns hilft, zu unserem eigenen Wissen zu gelangen, das nicht auf Informationen aus zweiter Hand beruht, die wir vielleicht in Büchern, von anderen oder von Lehrern gelesen oder gehört haben. Sie hilft uns, unsere tiefste Natur zu erkennen, das Mysterium, das die ganze Schöpfung hervorgebracht hat. Ihre Praxis kann dann Konditionierungen auflösen und uns an die Schwelle des ultimativen Verständnisses bringen. In dieser Erkenntnis hört das Leiden auf, die Liebe erblüht, und wir finden unsere Freiheit inmitten des täglichen Lebens.” – Richard Miller
YOGA-KLASSE BUCHEN
